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Stiefel voller Ideen - Nikolaus an unserer Schule

Trotz Pandemie traute sich der Nikolaus an die Grundschule Benningen und jede Schülerin/ jeder Schüler fand auch in diesem Jahr einen Schokonikolaus von GEPA im Nikolaussäckchen.

Durch die Sprechanlange hörten alle Kinder in den Klassenzimmern die Geschichte von Sankt Nikolaus und dem Kornwunder in Myra. Dort bekamen die Menschen, welche an einer Hungersnot litten durch St. Nikolaus Hilfe, genug Korn um satt zu werden.

Wie können wir heute teilen und anderen eine Freude machen? Diese Frage stellten sich anschließend die Schülerinnen und Schüler der Klassen 1-4? Sie schrieben ihre Ideen auf viele viele rote Nikolausstiefel.

Alle Vorschläge wurden in der Aula gesammelt und es waren viele kreative Ideen dabei , die dem lieben Nikolaus sicherlich gefallen hätten.

Zum Beispiel schrieben die Kinder:

Man könnte alten Menschen etwas basteln und es ihnen bringen. Auch könnte man seine Mitmenschen mit einem eigenen Instrument etwas vorspielen und sie damit erfreuen oder jemanden mit netten Worten beglücken. Ein Bild für andere malen oder Plätzchen vor die Tür stellen, Oma und Opa anrufen oder anderen etwas abgeben von dem man selbst genug hat,… diese und viele weitere Ideen schmücken nun die Aula der Grundschule.


In diesem Rahmen haben wir uns auch gemeinsam darüber gefreut, dass wir als Schulgemeinschaft für zwei weitere Jahre den Titel „Fairtrade-School“ tragen dürfen. Im Oktober haben wir den Antrag dafür gestellt und nun kam die Urkunde mit der Verlängerung. Das Thema „fairer Handel“ steht weiterhin auf unseren Schulschifffahnen und soll immer wieder im Unterrichtsalltag und im Schulleben seinen Platz finden.

Anlässlich dieser guten Nachricht fand jedes Kind einen Bleistift mit der Aufschrift „Fairtrade School“ in seinem Nikolaussäckchen.

Auch die Aktion „Weihnachten weltweit“ unterstützen wir in diesem Schuljahr wieder, indem wir für jedes Kind ein Rohling bestellt wurde, der in den nächsten Tagen von den Kindern kreativ und bunt gestaltet wird. Dabei werden Familien aus Indien mit „fairem Lohn“ für die Arbeit an den Produkten bezahlt.

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